Der erste große Workshop mit den zentralen Stakeholdern in Tamale, Ghana, der gemeinsam von INTERFACES, den Projekten COINS und DecLaRe organisiert wurde, konzentrierte sich auf die Entwicklung einer geschlechtergerechten Theorie des Wandels.
Das Forum für Agrarforschung in Afrika #FARA und WASCAL führen in Zusammenarbeit mit deutschen Partnern wie dem Deutschen Institut für Entwicklung und Nachhaltigkeit (IDOS), dem Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), der Universität Bonn sowie der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und anderen Partnern das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt „INTERFACES – Supporting Pathways to Sustainable Land Management in Africa“ durch. INTERFACES beschäftigt sich als Begleitprojekt zu den vier Forschungsprojekten COINS, DecLaRe, InfoRange und MINODU mit Subsahara-Afrika.
In dem ersten großen Stakeholder-Workshop in Tamale, Ghana, der gemeinsam von den Projekten #INTERFACES, #COINS und #DecLaRe organisiert wurde, lag der Schwerpunkt auf der Entwicklung eines geschlechterspezifischen Wirkungsmodells, um das gemeinsame Lernen und die Wissenssynthese mit und zwischen den regionalen Projekten und relevanten Stakeholdern in Ghana, Senegal und/oder Benin zu fördern.
An dem zweitägigen Workshop (15. und 16. November) nahmen Vertreter*innen aus Forschung und Politik sowie traditionelle Führungspersönlichkeiten, Landwirt*innen, Input-Händler*innen und die Medien teil, die sich alle aktiv an der Erstellung des Wirkmodells beteiligten.